Didaktische Analyse
Einordnung in die Unterrichtseinheit:
Die Klassenarbeit ist in die Unterrichtseinheit "Plus und Minus – Wir üben den Zehnerübergang" eingebettet, die sich auf das Rechnen im Zahlenraum bis 100 konzentriert.
Inhaltliche Schwerpunkte sind das Addieren und Subtrahieren mit Zehnerübergang sowie das Zerlegen von Zahlen.
Vermittelte Lernziele und Kompetenzen umfassen das sichere Beherrschen des Zehnerübergangs, das Anwenden von Rechenstrategien und das Lösen von Aufgaben in zwei Schritten.
Didaktische Begründung:
Die Klassenarbeit ist als Übungs- und Überprüfungsform geeignet, da sie den Schüler:innen ermöglicht, ihre Rechenfähigkeiten unter Prüfungsbedingungen zu demonstrieren.
Didaktische Prinzipien wie Kompetenzorientierung und Differenzierung wurden berücksichtigt, um den unterschiedlichen Lernständen der Schüler:innen gerecht zu werden.
Die Arbeit unterstützt den Lernprozess, indem sie den Schüler:innen die Möglichkeit gibt, ihre Rechenstrategien zu festigen und anzuwenden.
Abgefragte Kompetenzen und Fähigkeiten:
Die Arbeit stellt kognitive Anforderungen wie Reproduktion und Transfer, indem sie das Anwenden bekannter Rechenstrategien in neuen Kontexten fordert.
Geprüft werden fachspezifische Kompetenzen im Bereich der Arithmetik, insbesondere das Addieren und Subtrahieren mit Zehnerübergang.
Methodische Kompetenzen wie das systematische Vorgehen beim Lösen von Aufgaben werden ebenfalls einbezogen.
Aufbau und Struktur der Klassenarbeit:
Die Arbeit ist in geschlossene und offene Aufgabenformate unterteilt, mit unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen, um eine breite Leistungsüberprüfung zu ermöglichen.
Es gibt eine ausgewogene Mischung aus Reproduktions-, Anwendungs- und Transferaufgaben, die den Schüler:innen verschiedene Zugänge zum Thema bieten.
Die Arbeit bietet Möglichkeiten zur Individualisierung, indem sie Aufgaben mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden enthält.
Bezug zur Leistungsbewertung:
Die Bewertungskriterien sind klar gestaltet, mit einem transparenten Punktesystem, das die verschiedenen Aufgabenformate berücksichtigt.
Eine faire und objektive Leistungsbewertung wird durch die klare Strukturierung der Aufgaben und die Transparenz der Bewertungskriterien gewährleistet.